Man kommt sehr leicht rein und bleibt viel zu lange drin: im Hamsterrad des Zuviel-Tuns.
Viele von uns glauben immer noch daran, dass viel tun am Ende auch viel bringt. Kein Wunder, denn die allgegenwärtige kulturelle Hypnose lautet: Wer vorankommen will, muss fleißig sein. Und so versuchen die meisten uns, die Regeln der Leistungsgesellschaft zu erfüllen: Tun, tun und noch mehr tun. Beruflich, wie auch privat – immer bleibt etwas unerledigt.
Tief im Inneren wissen wir, dass der Sinn allen Tuns darin besteht, das es auch mal aufhört. Aber es hört nicht auf. Das Hamsterrad dreht sich immer weiter. Dabei kommen wichtige Dinge zu kurz: Die Werte des reinen Seins, die Ruhe und das Nichts-tun werden ausgeblendet oder auf später vertagt. Irgendwann dämmert es den Vielbeschäftigten: Es könnte auch anders gehen. Wir könnten auch mehr Mühelosigkeit in den Alltag einbauen. Reduzieren statt anhäufen. Sich fokussieren statt sich zu zerstreuen.
Für alle, die aus dem Hamsterrad raus wollen, lautet die wichtigste Frage: Was könnte ich ändern, um mein Leben leichter und müheloser zu machen?
Ja, es gibt sie in jedem Alltag – die Entwicklungshelfer für die Leichtigkeit des Seins.
Wenn Sie auch mehr Mühelosigkeit in Ihren Alltag einbauen wollen, dann empfehle ich Ihnen mein Buch:
Genug geschuftet. Wie Sie weniger tun und mehr erreichen.
Scorpio Verlag
ISBN 978-3-95803-042-8
Das Buch ist eine Fundgrube für alle, die niveauvoll Kontra geben wollen.